Jägerhof =================================== das Heimatmuseum Polls Ø Bearbeitet von Dr. Johannes Krudewig Archivar Seinen Gästen gewidmet von Joseph Bietmé – Bartholomé 28. Februar 1930 |
Neu aufgelegt Ihren Gästen zur Freude nach 35 Jahren Babypause
Restaurant „Zum Jägerhof“
Waltraud und Klaus Therhaag, Auf dem Sandberg 91 / Siegburger Str.,
51105 Köln (Poll) Tel.: 802 620 24
Herausgegeben und kommentiert von Hans Burgwinkel ©,
Reihmeister, Poller Maigeloog,
Private Initiative
Wandert man an einem schönen Tage aus dem alten Deutz durch die enge, aber verkehrsreiche Siegburger Gasse südwärts in der Richtung nach Poll hinaus, so findet man sich als alter Kölner, der hier lange nicht mehr gewesen ist, durch die Hafenanlagen und die großen industriellen Werke nicht zurecht.
Man denkt unwillkürlich an das schöne alte Deutzer Schützenfest auf der ehemaligen Vogelsrute, vor Jahrzehnten noch ein wirkliches Volksfest, zu dem alt und jung durch das Siegburger Tor mit seiner schmalen Fallbrücke hinauspilgerte am Schnellert vorbei, um schließlich im Weidenhäuschen einzukehren und die Vergangenheit an sich vorüberziehen zu lassen.
Das alte Poll (Pfuhl), entstanden durch die Eigenwilligkeiten des Rheinstromes und seiner verschiedenen Nebenarme in hiesiger Gegend, kommt in der Geschichte urkundlich zum ersten Male im Jahre 1003 vor. Das Verdienst der gründlichen Erforschung der Poller Geschichte gebührt dem Poller Lehrer Peter Simons, dessen Werkchen über Poll von 19241 wir hier folgen.
Fischer vom Niederrhein sollen der Sage nach die ersten Ansiedler in Poll gewesen sein. Von Bedeutung wurde der kleine, damals westlich der Hauptstrasse2 gelegene Ort mit neun strohbedeckten Fachwerk-Häuschen im Jahre 1583, als die Stadt von Köln sich genötigt sah, mit vielen Kosten die Poller Köpfe anzulegen, um den Durchbruch des Rheines nach Nordosten zu verhindern. Eine hübsche aquarellierte Ansicht des damaligen Dörfchens liegt im Kölner Stadtarchiv. Es ist klar, daß der offene Ort im Lauf der Jahrhunderte viel durch Kriegswirren leiden hatte, worüber Simons eingehend berichtet, ebenso über die politische, topographische, wirtschaftliche und kirchliche Entwicklung von Poll.
Dem besinnlichen, mehr romantisch angehauchten Geschichtsfreund sagen eher die volks- und heimatkundlichen Erinnerungen an den jetzt fast ganz untergegangenen Fischfang, das Poller Maispiel, die Ortskirmes mit ihren Bräuchen und schließlich die Poller Milchmädchen mit ihren Eseln zu. Von diesen Bildern erfüllt, setzt der sinnierende Wanderer seinen Weg fort über die schöne neue Uferstraße zu den Poller Köpfen an der Maifischgasse über den alten Damm bis zum Sandberge, um hier nach Osten abzubiegen zu dem neueren südöstlichen Teile von Poll. An der Ecke der Siegburger Straße sieht er ein stattliches Haus, den „Jägerhof“, der zu gastlichem Verweilen einladet.
All die Erinnerungen einer genüsslichen alten Zeit, an die unvergesslichen Bilder der Poller Fischerei, des damit verbundenen Maispiels, der Kirmes, der Poller Fisch- und Milchfrauen samt ihrer Esel, werden getreulich festgehalten und der Nachwelt überliefert in diesem Gasthause „Zum Jägerhof“, dessen Inhaber seit dem Jahre 1911 erst gelegentlich, dann systematisch, alles was er an alten Erinnerungstücken, besonders an Hausrat aus der Deutz-Poller Gegend erhaschen konnte, sammelte und seit 1914 in den Wirtsstuben seines jetzigen Gasthauses zur Ausstellung brachte; ein wahres Heimatmuseum ist hier aus privater Initiative entstanden.
Seit mehr als 100 Jahren ist die Familie Bietme-Bartholomé in Deutz ansässig. Um 1826 wurde der in der Gegend von Malmedy geborene Großvater des jetzigen Besitzers Johann Joseph nach Deutz zu den damaligen schweren Reitern eingezogen und ließ sich nach seiner Dienstzeit dort nieder, wo er, allen älteren Deutzern noch wohlbekannt, Schweitzer an der alten Heribertskirche und Hauswart am Hotel Belle-Vue bis zu seinem Tode 1885 gewesen ist. Dann wohnte die Familie in der Siegburger Straße 37, bis der jetziger Träger des Namens, Johann Joseph, geb. 1875 zu Deutz, im Jahre 19013 den alten „Jägerhof“ mit Tanzsaal in Poll übernahm und 19143 das jetzt prächtige Gasthaus nach eigenen Ideen von dem Architekten Christof Stöttner aus Nürnberg4 errichten ließ.
Schon von weiten grüßt den Wanderer ein in süddeutscher Art von Kurz aus Eisen gearbeitetes, durchbrochenes Wirthausschild mit der Figur des Jagdpatrons, des hl. Hubertus. Dem öffentlichen Wirtschaftsbetriebe dienen die Schänke mit der großen Gaststube, eine daran anschließende Fischerstube, eine besondere Weinstube und die Küche mitsamt ihren Nebenräumen.
Den Hintergrund der großen Gaststube füllt in einer Art Laube die von einer in der Mitte der Stube stehenden Säule mit Kreuzgewölbe gebildet wird, die breite über Eck gestellte Theke mit dahinter errichteten soliden Schrankgestellen in Eichenholz aus, rechte neben dem Eingang zur Küche ein antikes Schottelenbrett mit alten Zinn- und Steingutschüsseln. Im Raum verteilt kleine Eichentische, von ebensolchen Stühlen umstellt, während an der Längsseite eine durchgehende Bank steht.
Erleuchtet wird der Raum zur Zeit der Dunkelheit von passenden schmiedeeisernen Beleuchtungskörpern, wogegen die Heizung geschickt unter den Fensterbänken untergebracht ist. Die Wände sind ringsum von einer hohen Eichenpaneelierung mit Konsolbrettchen umkleidet, die mit dem mächtigen Windfang dem Raume einen gemütlichen Eindruck verleiht und dem Namens des Hauses entsprechend in den oberen Reihen gute handgemalte Jagdbilder und Szenen aus der Tier- und Vogelwelt von der Hand des Malers Wild-Lenz (Köln 1924) enthält: die Supraporten über den seitlichen Eingängen zeigen eine Sauhatz und eine Hirschflucht. Auch die Wand- und Gewölbeflächen der Theke sind mit entsprechenden Malereien5 ausgestattet. Treten wir in die rechts gelegene Fischerstube, so fesseln uns bei gleicher Wandausstattung zunächst drei große, die oberen Wandflächen füllende Ölgemälde auf Leinwand von dem Maler Ludwig Ronig zu Ostheim, einem geborenen Deutzer. Die in ihrer modernen Ausführung zunächst etwas fremd anmutenden Darstellungen zeigen links die Ausfahrt zum Fischfang: auf dem Nachen rechts der Matthes, ein alter bekannter Poller Fischer.
Die Hauptwand füllt ein dreiteiliges Bild: Links das Flicken der Netze. In der Mitte das Einziehen des großen Fangnetzes und die Bergung der Beute, rechts das Abwiegen und der Verkauf der Fische. Der bereits zu beachtlicher Anerkennung gelangte Künstler hat auch hier ein Werk hervorragenden Könnens geschaffen: reale Natur- und Gegenstandswiedergabe verbindet sich bei straffer Komposition und eigenartigen Farben mit einer wirklichkeitsentrückten Märchenhaftigkeit.
Die Paneele zieren noch einige alte kurfürstliche Edikte und Photographien, darunter eine solche des Deutzer Männer-Gesangsvereins aus den siebziger Jahren, dessen Mitgründer der Vater des heutigen Besitzers gewesen ist. Ein eigenartiger Schmuck ist ein inmitten des Raumes hängendes, für elektrische Beleuchtung umgearbeitetes richtiges Karrenrad mit imitierten Kerzen und anhängenden Kellerlämpchen.
Auf den umlaufenden Konsolen und auf dem Windfang haben in bunter reihe die von Bietmé gesammelten Altertümer, meist alter Hausrat aus Kupfer, Zinn, Steingut, Porzellan und Holz aus früheren Jahrhunderten ihre Aufstellung gefunden. Das Kupfer- und Zinngerät zeigt vorwiegend Kaffee- du Teekannen, Becher, Salzstreuer, Bollen, Leuchter usw.; das älteste Stück der Steinzeugkrüge ist ein romanischer6 bauchiger Henkelkrug aus dem 13. Jahrhundert; das Porzellanzeug weist gute Serviceteile auf; auf dem Windfang stehen Spinnräder, Mörser, Lampen verschiedener Art, Kaffeekannen7, Wasserkessel, Kellerlämpchen und Bügeleisen. Ein besonderes Schmuckstück ist ein in einem Glaskasten untergebrachtes Modell des alten Rheindampfers Germania, der noch bis vor einigen Jahren als Schiffsreparaturwerkstätte im Kölner Hafen gelegen hat.
Ihren schönsten Schmuck jedoch haben die Wirtschaftsräume durch die Buntverglasung der fünf Fächerfenster erhalten, die in den oberen Reihen mattes Kathedralglas und in den unteren Teilen einen fortlaufenden Fries mit bunten Bildern aus den Poller Maispielen und der einst berühmten Poller Kirmes zeigen; diese originelle und hochkünstlerische Arbeit in hervorgegangen aus der Werkstatt des Kölner Kunstglasmalers Ludwig Preckel (1914). Entsprechende Ueberschriften geben Aufschluß über die einzelnen Darstellungen. Das erste Fenster in der Fischerstube zeigt den Ausgang des Kirmeszuges vom Zeie Matthes aus. Die Ueberschrift lautet: „Und in feuchtfröhlicher Stimmung geht es zur Kielshalfesch (Gutsbesitzerin vom Kielshofe), der man die zuerst gefangenen Maifische verehrt.“
Die Fortsetzung finden wir in der großen Gaststube. Wir sehen hier den alten Kirmesbrauch des Hahnschlagens dargestellt. Vom Kielshofe, der an der Stelle der jetzigen Pfarrkirche lag, wurde auf Kirmesdrei, d.h. auf Kirmesdienstag, ein Hahn gespendet, dem die Burschen ein buntes Tuch um den Hals banden, ihn durchs Dorf trugen und dann vor dem Kielshofe so weit in die Erde gruben, dass nur noch der Kopf herausragte. Jeder Gelagsjunge (das waren die Veranstalter des Kirmesspiels) durfte bei verbundenen Augen mit einem Dreschflegel dem Hahn einen Schlag versetzen, bis er tot war. Wem das gelang, der wurde als Hahnkönig geehrt. Die Ueberschrift dieser Darstellung lautet: „Kirmesdrei galt dem Hahnschlagen. Jeder von den Gelagsjungen hatte das Recht, dem Hahn einen Schlag zu versetzen.“
Das dritte Bild zeigt uns einen weiteren Kirmesbrauch: das Verbrennen der Kirmespuppe, des Zachäus (Bajazzo). Wenn am Mittwochabend die Kirmes zu Ende ging, legte man die Puppe, das Symbol der Kirmes, auf ein Bahre, bedeckte sie mit einem weißen Leintuch und trug sie unter Trauergesängen zum Dorfe hinaus, wo sie verbrannt werden sollte. Hierüber besagt die Ueberschrift: „Da hielt der redegewandteste Reihbursche eine rede, ließ den Strohmann anzünden und die Gesellschaft tanzte um ihn und sang nach den Tönen der Musik“.
Das folgende Bild ist eine Darstellung des dabei gesungenen, in der Ueberschrift mit seinem Anfang genannten Liedes:
„Als Lazarus gestorben war, da weinte
Susann, Kathrein und Philppin“.
An die große Gaststube schließt sich an der Siegburger Straße eine anheimelnde, moderner gehaltene Weinstube an. Ein auf Konsolen ruhender Mittelträger hält eine markierte Stuckbalkendecke mit Perlstab; in den Balkenfeldern finden sich ornamentale Rankenmuster mit Menschen- und Tiergrotesken aus dem Jagdleben. Während der obere Teil der Wände mit der einzigen Inschrift „In vino veritas“ (im Wein ist Wahrheit) einfach in ruhigem Blau gehalten ist, zeigt der untere Teil eine vertikale Leisteneinteilung mit goldbraun gemusterter Satin-Drapierung; entsprechend ist die Umrahmung der Fenster mit bunten Stoffvorhängen. Eine diskrete Deckenbeleuchtung schließt die harmonische Einheitlichkeit dieses Raumes, dessen schöner Schmuck wieder feine farbige Fensterverglasung ist. Das Fenster nach der Straße zu zeigt eine Darstellung des Poller Fischfanges, dem noch heute zwei Gesellschaften oder Gezaue zu je acht Mann, die Berg- und Zeiegezau obliegen; Berg und Zeie sind Hausnamen. Die Ueberschrift lautet:
„Das Los entschied, welch Gezau den Fang beginnen sollte, und nun wechseln sich die Berg- und Zeiegezau alltäglich ab.“
Die Glastüre nach dem Hof zu zeigt in der Mitte das Poller Wappen, einen im Kreis gekrümmten Maifisch, links davon eine Poller Milchmädchen, rechts das Bildnis eines bekannten Poller Fischers, Heinrich Schloemer, des letzten Fährmannes von Poll; als „Pattühm“ war er weithin bekannt, besonders durch seine Ruhmestat, die Rettung einer ganzen Familie, Mutter und drei Kinder, aus hoher Wassersnot im November 1882. Ein Poller Bürger, Gerhard Küpper, hat die Heldentat Schlömers in einem Gedichte festgehalten. Heinrich Schlömer ist 1917 im Alter von 90 Jahren gestorben. (Dr. Porten „Aus alten Poller Tagen“.)
Es ist zu begrüßen, dass der Wirt des Jägerhofes sich mit Erfolg bemüht hat, die wenigen anfälligen Dokumente der alten Vergangenheit Polls zu sammeln und festzuhalten. So ist das Haus, das sonst dem leiblichen Wohle dient, zu einem heimatkundlichen Museum besonderer Art geworden, das zu studieren der Wanderer bei einem kühlen Trunke reichlich Gelegenheit hat. Bereitwillig umsonst zur Verfügung gestellte Ansichtskarten8 halten die Erinnerung im Bilde fest.
Dr. Kr.
Anmerkungen (Korrekturen)
1 bei dem „Werkchen über Poll von 1924“ von Lehrer Peter Simons handelt es sich um die „Illustrierte Geschichte von Deutz, Kalk, Vingst und Poll“. Bekannt ist heute nur das Originalbuch bzw. die Auflage von 1913
2 mit „Hauptstrasse“ ist sicherlich nicht die heutige „Poller Hauptstrasse“ gemeint, sondern die „Hauptverkehrsstrasse“, die Siegburger Strasse.
3 laut Auskunft der Nachkommen legte Bietmé 1901 den Grundstein für den Jägerhof mit Tanzsaal (und Post). Wahrscheinlich gab es hier keinen Vorgängerbau. Somit ist auch das angegebene Baujahr 1914 fraglich. Andererseits wurde der Jägerhof bei dem Tornado 1898 zerstört… (???)
4 laut Auskunft von Ursula Biergans sprach die Mutter immer von einem Architekten „aus dem Bergischen“
5 zwischen den Fenstern an der Siegburger Str. befinden sich drei Dackelbilder, hier soll es sich lt. U.B. um Porträts Poller Dackel handeln.
6 laut U.B. handelte es sich um fränkische Bandkeramik,
7 Bietmé sammelte laut U.B. Dröppelminnas
8 einige der Ansichtskarten sind im diesem Heft abgebildet, Vergrößerungen wurden dem Jägerhof zur Verfügung gestellt
Zusätzliche alte Geschichten
Pferdetränke 1: ein Pferd in der Kneipe
Nicht erwähnt von Krudewig wird allerdings die heute noch neben dem Eckeneingang innen vorhandene Pferdetränke.
Wenn früher, so Familie Therhaag, die Kürassiere vom Schweren Reiterregiment aus Deutz, zwischen den Standorten hin- und her ritten bzw. patrouillierten, hielten nicht nur sie am Jägerhof, um ihre Pferde zu tränken und ein Vüjjelche (kleines Gläschen Schnaps, Schnäpschen) zu trinken.
Für Schnäpse gab es an der Theke einen eigenen „Kornzappes“
Einmal soll ein Kürassier über seine Vüjjelche das Pferd vergessen haben und ließ den wassergefüllten Eimer vor der Tränke stehen. Das Pferd wusste sicherlich, dass es hier immer getränkt wurde und nach vergeblichem längerem Warten wurde es ungeduldig und trabte dann in die Gaststätte, um in Ruhe seinen Eimer Wasser zu leeren.
Eine schöne Geschichte – wenn sie so nicht geschehen ist, dann nett über die Jahrzehnte entstanden, zumal die Kürassiere in Deutz nicht mehr lange nach Neubau des Jägerhofes in Deutz waren. Sie wurden ab 1914 an verschiedenen Fronten des Ersten Weltkrieges eingesetzt.…
Pferdetränke 2: Morgenstund’…
Jeden Morgen kamen die Bauern aus dem Porzer Raum – so Ursula Biergans, geb. Therhaag, hautsächlich aus Zündorf über die Siegburger Straße, um in Köln ihre Ware zu verkaufen. Sie fuhren mit ihren Fuhrwerken in Kolonne. Dabei war nur der erste Kutscher wach, die anderen schliefen und die Pferde liefen ihren Weg von selbst. Sie kannten auch ihre angestammte Raststätte, den Jägerhof in Poll. Dort hielt dann die ganze Kolonne, die Kutscher tranken ihr „Vüjjelche“ und die Pferde bekamen ihren Eimer Wasser aus der Pferdetränke.
Hierzu ließ es sich der Wirt Joseph Bietmé nicht nehmen, bereits morgens um 4:00 Uhr aufzustehen, um die Kutscher so früh zu „versorgen“.
Erhalten sind noch heute im Jägerhof:
· Großteil der Inneneinrichtung (Decken, Wandtäfelung, Teil der Thekenschränke) obwohl vieles, z.B. Thonet-Stühle, nach der Bombardierung von Pollern „gerettet“ wurde und erst später mühsam nur teilweise wieder eingesammelt werden konnte. Einige Teil scheinen auch von Zwischenpächtern verkauft worden zu sein…
· 4 Fischerbilder von Ludwig E. Ronig.
· 18 Jagdbilder von Wild-Lenz
· Schmiedeeisernes Wirtshauschild von Kurz
· Einzelne Leuchter, z.B. Karrenrad
Einzelteile in Poller Privatbesitz …